15:15 Uhr // Die Anruferin meldete einen Brand nahe der Astenau Alpe. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten jedoch trotz intensiver Suche keinen Brand finden.
Erst der Besuch bei der Melderin zu Hause brachte Aufschlussreiche Informationen, und so konnte nach einer Stunde wieder eingerückt werden.

15:05 Uhr // Am Nachmittag wurde die FF Eben zu einer technischen Hilfeleistung gerufen. Laut Anrufer handelte es sich um eine geplatzte Hydraulikleitung bei einer Hebebühne eines LKW's, welche einen Ölaustritt zur Folge hatte.
Die Besatzung des LAST-Eben konnte den Einsatz rasch abarbeiten und nach 30min wieder einrücken.

20:42 Uhr // Kurz nach Abschluss der Brandsicherheitswache kam es zu einem Unfall zwischen einem Traktor und einem PKW auf der B181 in Maurach. Ein PKW fuhr in den Kreuzungsbereich ein und wurde von einem herannahenden Traktor samt Anhänger gerammt. Der Autofahrer wurde vom Roten Kreuz versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Aufgabe der Feuerwehr Eben am Achensee war es, die Unfallstelle auszuleuchten und abzusichern, das Fahrzeug von der Straße zu entfernen, herumliegende Teile aufzuräumen sowie die auslaufenden Betriebsmittel zu Binden. Die Achenseebundesstraße war für ca. eine Stunde gesperrt.

17:00 Uhr // Auch heuer stellte die FF Eben wieder die Brandsicherheitswache beim Krampusrummel der Mauracher Seeteufel. Im Zuge der Tätigkeit wurden Feuerkessel nach den Auftritten gelöscht und für den Brandschutz während der Aufführungen gesorgt. Die Veranstaltung verlief ohne nennenswerten Zwischenfällen.

03:13 Uhr // Am 26. Oktober 2015 wurde die FF-Eben zu einen schweren Verkehrsunfall gerufen. Ein vollbesetzter PKW stürzte in den Achensee, nachdem der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Die Insassen auf der Rückbank konnten sich aus eigener Kraft befreien, jedoch nicht der Fahrer und Beifahrer. Diese blieben bewusstlos im Fahrzeug auf ca. 3m Tiefe. Die anderen Mitfahrer hielten unmittelbar danach ein vorbeikommendes Taxi auf. Zwei Fahrgäste zögerten nicht und sprangen in den kalten See um die Personen zu retten. Nach ein paar Versuchen gelang ihnen das auch zum Glück und sie konnten beide herauftauchen. Zusammen mit den restlichen Fahrgästen wurden die beiden sofort am Ufer reanimiert. Gemeinsam mit Einsatzkräften der Wasserrettung Schwaz Achensee, der Feuerwehr Achenkirch und dem Roten Kreuz konnten die verletzten Personen erstversorgt und in die Innsbrucker Klinik gebracht werden. Anschließend wurde das Fahrzeug aus dem See geborgen. Einsatztaucher der Wasserrettung waren dabei dem Abschleppdienst behilflich.

07:36 Uhr // Gemeinsam mit der FF-Jenbach wurden wir zu einem großen Ölaustritt alamiert. Da sich der Großteil der Ölspur im Einsatzgebiet von Jenbach befand, war der Einsatz für die Besatzung des LAST-Eben nach kurzer Zeit beendet.

18:00 Uhr // Am Abend wurde die Feuerwehr Eben am Achensee zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B 181 höhe Grenzstation in Achenkirch gerufen. Zwei Fahrzeuge prallten frontal aufeinander, was bei den Fahrzeuginsassen zu schweren Verletzungen führte. Die Ortsfeuerwehren aus Achenkirch sicherten die Unfallstelle ab und konnten die eingeklemmten Personen mittels Bergeschere befreien und den Rettungsteams übergeben.
Aufgrund der brisanten Einsatzmeldung wurde die FF Eben laut Alarmplan ebenfalls gerufen.

Allerdings konnte der Einsatz von den Achenkircher Feuerwehren alleine bewältigt werden

10:26 Uhr // Fehlalarm, Ursache: Staubentwicklung durch Umbauarbeiten

07:12 Uhr // Fehlalarm, Ursache unbekannt

15:36 Uhr // Erneut kam es zu einem Flächenbrand neben den Bahngleisen der Achenseebahn in Eben. Die Kräfte der Feuerwehr Eben am Achensee rückten umgehend zum Einsatzort aus. Dort begannen die Löscharbeiten jedoch noch vor deren Eintreffen. Ein LKW-Fahrer der Firma Mayr Kanal Service erkannte den Brand und begann kurzerhand mit den Löscharbeiten. Das Fahrzeug führte tausende Liter Wasser mit sich, welches als Löschmittel eingesetzt wurde.

An dieser Stelle bedankt sich die Freiwillige Feuerwehr Eben am Achensee für die Zivilcourage, die der LKW-Fahrer bewiesen hat.

11:33 Uhr // Am Donnerstag den 17.09.2015 wurde die Feuerwehr Eben am Achensee zu einem Waldbrand in Jenbach/Fischl gerufen.
Ein großer Waldbrand wütete neben den Bahngleisen der Achenseebahn, welcher sich aufgrund des Föhnsturms rasch auszubreiten drohte. Nachdem die Feuerwehren Wiesing und Jenbach den Erstangriff vom Tal aus vornahmen, war es Aufgabe der FF Eben, diesen vom Achental aus durchzuführen. Es galt, kleinere Brandnester mit dem Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug zu bekämpfen.
Nach einiger Zeit wurde dieses Fahrzeug zum Wassertransport abgezogen. Die Kräfte der Feuerwehr Eben waren gemeinsam mit Kollegen aus 10 weiteren Feuerwehren über 4 1/2 Stunden lang im Einsatz.

10:41 Uhr // Aufgrund des orkanartigen Südwindes wurden mehere Bäume umgerissen und versperrten eine Straße. Diese wurden beseitigt und aufgearbeitet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.

17:26 Uhr // Am Samstagabend wurde die FF Eben wieder zu einem Böschungsbrand neben den Bahngleisen der Achenseebahn gerufen. Diesmal brannte im Bereich Hotel Huber Hochland ein alter Baumstumpf. Dieser wurde mit HD Rohr und Axt bekämpft.

13:15 Uhr // Durch Funkenflug der Achenseebahn kam es zu meheren kleinen Brandnestern neben der Bahngleise im Bereich Seespitz. Sie konnten rasch ausfindig gemacht und gelöscht werden.

21:44 Uhr // Aufgrund technischen Gebrechens verlor der PKW Treibstoff und Betriebsmittel. Die Fahrbahnverunreinigung hielt sich in Grenzen. Das Fahrzeug des Verursachers konnte ausfindig gemacht, und der verschmutzte Bereich mit Bindemittel gereinigt werden.

12:24 Uhr // Gemeldet wurde ein sinkendes Wasserfahrzeug (Segelboot) mit Personen im Wasser. Aufgrund dieser brisanten Meldung wurde neben der Wasserrettung, auch die Feuerwehr Eben/Achensee und die Feuerwehr Achenkirch mit dem Feuerwehrboot alarmiert. Die Lage stellte sich jedoch rasch als weniger dramatisch dar, und so konnten die Feuerwehren wieder einrücken. Die Wasserrettung barg das havarierte Boot. Personen waren beim eintreffen der Einsatzkräfte nicht mehr im Wasser, sie wurden zuvor von einem Segelboot gerettet.

04:28 Uhr // Am frühen Mittwochmorgen rückten die Drehleiter und das LF-A nach Pertisau zu einer Personenbergung aus. Die bereits anwesende FF-Pertisau unterstützte uns bei dem Einsatz und baute die Beleuchtung auf. Aufgabe der DLK war der Transport des Patienten aus dem dritten OG. Mit dem RTW wurde der Patient ins Krankenhaus gebracht.

23:08 Uhr //  In der Nacht auf Samstag wurde die FF-Eben zu einem Fahrzeugabsturz auf die B181 gerufen. Gemeldet wurde der Unfall von einem Passanten, welcher das Geschehen von Wiesing aus beobachtete. Kurz nach der Alarmierung trafen die Einsatzkräfte der FF Wiesing und Eben, sowie des Roten Kreuzes, der Bergrettung und der Polizei am Gasthof Kanzelkehre ein und versuchten das Unfallfahrzeug zu lokalisieren. Nach 30 Minuten konnte dieses gefunden werden. Es stürzte über 100 Meter tief über die Böschung ab und kam an einem Baumstamm zu liegen. Vom Fahrzeuglenker fehlte jedoch jede Spur. Nach 45min traf dieser unverletzt am Unfallort ein. Er hatte sein Fahrzeug am Böschungsrand geparkt. Am Abend kam es von selbst ins Rollen und stürzte ab. Die Bergung des Autos wurde am folgenden Sonntag durch Spezialfirmen durchgeführt.

17:18 Uhr // Dritter Einsatz innerhalb weniger Stunden. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung, gesehen wurde diese von einem Autofahrer. Zu diesem Brandverdacht rückten umgehend das TLF-A und das LF-A zum Einsatzort aus. Es konnte allerdings kein Brand gefunden werden. Vermutlich sah der Autofahrer den aufsteigenden Rauch der Achenseebahn.

14:19 Uhr // Zum Zweiten Einsatz an diesem Dienstag alarmierte uns die Leitstelle Tirol zu einem kleinen Brand im Freien neben den Bahngleisen Höhe des Kreisverkehres. Dieser konnte von der Besatzung des Tanklöschfahrzeuges rasch gelöscht werden konnte.

04:27 Uhr // In der Nacht auf Dienstag wurde die FF-Eben/Achensee mittels Drehleiter nach Achenkirch beordert. Angefordert durch das Rote Kreuz zum schonenden Abtransport des Patienten aus dem 2. OG. Nach einer Stunde rückten das LF-A und die DLK Eben wieder ein.

11:35 Uhr // Nach der Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden. Es stellte sich aufsteigender Wasserdampf als Ursache für den Alarm heraus.

18:35 Uhr // Zu einer Menschenrettung wurde die FF-Eben/Achensee gemeinsam mit der Wasserrettung Schwaz/Achensee und den Nachbarfeuerwehren Achenkirch und Achental gerufen. Ein Kitesurfer benötigte Hilfe da er sich aus eigener Kraft nicht mehr aus dem See retten konnte. Der Surfer konnte sich jedoch selbst ans Ufer retten und blieb unverletzt.

15:29 Uhr // Zu einem Kleinbrand neben den Gleisen der Achenseebahn Höhe des Lacknerhofes wurde die FF-Eben/Achensee am Nachmittag alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte jedoch kein Brandgeschehen feststellen. Sie rückten wieder ein.

20:05 Uhr // Am Abend wurde die FF-Eben/Achensee zu einem Erdrutsch auf die B181, Gasthof Bergkristall alamiert. Durch die starken Regenfälle lockerten sich unzählige Kubikmeter Gestein und Geröll und rutschten ab. Diese Geröllmassen verschütteten zum einen die Achenseebundesstraße ca. 3m tief auf eine Länge von 20m, und auch die darunter liegende Seeuferstraße. Die Feuerwehren Achenkirch und Achental, so wie die Wasserrettung wurden vom Einsatzleiter zur Unterstützung nachalarmiert. Aufgabe der Einsatzkräfte war es, die Schadenstelle abzusperren und die Mure auf verschüttete Fahrzeuge/Personen zu durchsuchen. Zum großen Glück wurde dabei niemand verletzt. Zwei Radfahrer konnten der Mure auf der alten Seeuferstraße gerade noch entkommen. Ihre Fahrräder wurden verschüttet. Daraufhin gingen sie ins Dorf und meldeten sich beim Gerätehaus der FF Eben. Die Achenseebundesstraße war für die Dauer des Einsatzes für den gesamten Verkehr gesperrt. Schweres Gerät der Landesstraßenverwaltung sowie der Firma Grauss war notwendig, um die Straße wieder befahrbar zu machen. Nach ca. dreieinhalb Stunden konnte die Straße wieder freigegeben werden.

06:06 Uhr // In den Morgenstunden rückten die Kräfte der Feuerwehr Eben/Achensee zum Hotel Sonnalp aus. Ein Brandmelder schlug Alarm. Grund dafür war ein technischer Defekt. Nach kurzer Erkundung konnte wieder Eingerückt werden. Es handelte sich um einen Fehlalarm

10:00 Uhr // Zu Beginn des Feuerwehrfestes wurde das Rüstfahrzeug zu einer technischen Hilfeleistung beordert. Der Starkwind der vergangenen Nacht warf einen Bauzaun um, dieser wurde von der Besatzung des RF wieder aufgerichtet.

16:36 Uhr // Zu einem Kleinbrand wurde die FF-Eben mittels Piepser zum Hotel Hochland alamiert. Grund dafür war ein in Brand geratener Baumstamm neben der Bahntrasse. Zur Brandbekämpfung wurde ein C-Rohr eingesetzt. Der Nahbereich wurde auf weitere Glutnester kontrolliert. Ca. 200m entfernt wurde dann eine weitere Brandstelle entdeckt und bekämpft. Auslöser war wieder Funkenflug der Achenseebahn. Der Einsatz dauerte eine Stunde. Im Einsatz standen das TLF-A und das LF-A.

05:13 Uhr // In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Eben zu einem 'Brand in einem Wohngebäude' alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine Rauchsäule über der Lärchenwiese zu sehen. Beim Eintreffen der Mannschaften stand eine Küche und ein Wintergarten-ähnlicher Vorbau in Vollbrand, die Flammen schlugen bereits auf den Balkon des Obergeschosses über. Bei leichtem Nieselregen trieb ein kräftiger Nordwind das Feuer weiter an.
Die erste Erkundung durch den Gruppenkommandanten des Tanklöschfahrzeuges hat ergeben, dass keine Personen im Haus waren und dass das Brandgeschehen von der Küche des Hauses ausging. Unter Atemschutz wurde sofort mit zwei Hochdruckrohren ein Angriff vorgenommen der schnell Wirkung zeigte. Ein Übergreifen der Flammen konnte
verhindert werden. Die Küche und der Vorbau würden bei dem Brand schwer beschädigt.

 Im Einsatz standen die Feuerwehren Eben am Achensee und Pertisau.

23:15 Uhr // Durch ein stürmisches Sommergewitter rückte die FF-Eben zu Sturmeinsätzen aus. Eine Stromleitung in der Lärchenwiese wurde zerstört und hatte Bodenkontakt. Diese Gefahrenquelle wurde abgesperrt und die TIWAG verständigt. Im ganzen Ortsgebiet von Maurach kam es zu kurzen Stromausfällen.
Desweiteren wurden im Ortsteil Eben einige durch den Sturm umgeworfenen Verkehrstafeln und Bäume von der Straße beseitigt.

15:30 Uhr // Kleiner Brand im Freien, so lautete die Einsatzmeldung am Sonntag Nachmittag. Wie schon oft zuvor kam es durch Funkenflug der Achenseebahn zu einem kleinen Flächenbrand. Das TLF-A rückte aus und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen

07:12 Uhr // In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Eben / Achensee nach Pertisau gerufen. Das Rote Kreuz benötigte die Drehleiter zum schonenden Patiententransport aus dem 2. OG. Nach der Bergung wurde der Patient mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Im Einsatz stand auch das Rote Kreuz, FF-Pertisau, Polizei und der Rettungshubschrauber C1.

17:31 Uhr // Zu einem Treibstoff/Ölaustritt wurde das Kommando der Feuerwehr Eben/Achensee zur L007 Jenbacher Straße gerufen. Die Flüssigkeit wurde gebunden und die Straße gesichert.

13:56 Uhr // Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurde die Feuerwehr Eben/Achensee alarmiert. Der Unfall ereignete sich im Kreuzungsbereich der Achenseebundesstraße und der Rotkreuzstraße. Ein Kleintransporter prallte auf einen Minivan. Beim Eintreffen befand sich noch ein Rollstuhlfahrer im Minivan. Dieser konnte ohne Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte aus dem Unfallfahrzeug gerettet werden. Des weiteren wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Die FF Eben stand mit 3 Einsatzfahrzeugen, gemeinsam mit dem Roten Kreuz so wie der Polizei im Einsatz.

13:40 Uhr //  Aufgrund nicht fachgerechter Entsorgung von Asche, kam es zu einem Brand im Freien. Beim Eintreffen stand eine ca. 3m³ große Fläche in Brand. Die Besatzung des TLF-A unternahm einen Löschangriff. Das Feuer fraß sich in das Erdreich. Deshalb musste gründlich gelöscht und mittels Pickel der Boden umgegraben werden um an die Glutnester heran zu kommen.

09:35 Uhr // Am Vormittag wurde die FF-Eben zu einem Brandmeldealarm im Hotel Alpenrose alamiert. Grund für den Einsatz war Wasserdampf im Saunabereich. Nach kurzer Erkundung rückten die Einsatzkräfte wieder ein.

10:04 Uhr // Zum zweiten Mal an diesem Tag, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Eben zum Hotel Alpenrose alamiert. Grund für den Alarm war ein Systemfehler in der Brandmeldeanlage.

16:11 Uhr // Am Nachmittag wurde die FF-Eben zu einen Flächenbrand neben der Bahntrasse Höhe Lacknerhof alarmiert. Ein kleines Stück Wiese brannte und konnte mit wenig Aufwand gelöscht werden. Auslöser war Funkenflug der Achenseebahn. Die Besatzung des TLF-A kontrollierte noch einige hundert Meter der Bahnstrecke auf weitere Brände.

05:40 Uhr // Aufgrund des verherrenden Unwetters im Sellraintal wurde der Katastrophenzug des Bezirkes Schwaz zur Unterstüzung von Aufräumungsarbeiten alamiert. So ging es mit 160 Mann und 27 Fahrzeugen Richtung Sellrain. Die FF Eben Stellte das LF-A mit 9 Mann um den Betroffenen zu helfen. Bei der Ankunft bot sich den Einsatzkräften ein Bild der Verwüstung. Mit voller Motivation ging es gleich an die Aufräum-, Auspump- und Schaufelarbeiten. Um Straßen und Häuser von Schlamm und Geröll zu säubern. Die Dankbarkeit der betroffenen Bevölkerung war unbeschreiblich und spiegelte sich in einer ausgezeichneten Verpflegung wieder. An dieser Stelle möchten wir uns dafür auch herzlich bedanken!

Ein Großes Lob gilt an ALLE Feuerwehrmitglieder die sich für diesen Einsatz frei nahmen und diese Strapazen freiwillig und unentgeltlich auf sich nahmen!

20:23 Uhr // Um in Brand geratenen Müll zu löschen wurde die FF-Eben am Sonntagabend gerufen. Das Tanklöschfahrzeug rückte aus und konnte die Glutnester mittels HD-Rohr löschen. Badegäste dürften ihre Grillreste inklusive der heißen Kohle bei der Müllinsel entsorgt haben.

17:52 Uhr // Am frühen Abend des 24. Mai wurde die FF-Eben zu einem Brandmeldealarm gerufen. In einem Hotel im Ortszentrum kam es durch das Anfeuern des Kamins zu einer Rauchentwicklung. Ein Rauchmelder sprach auf diesen Qualm an und schlug Alarm. Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

12:36 Uhr //  Am Muttertag wurde die Feuerwehr Eben zur NMS-Achensee gerufen. Gemeldet wurde ein Kaminbrand in der Schule. Umgehend nach der Alarmierung rückten die Einsatzfahrzeuge TLF-A, LF-A und DLK aus. Bei der Erkundung wurde ein Defekt an der Heizungsanlage entdeckt. Eine unsachgemäße Verbrennung im Pelletskessel führte zu einer enormen Rauchentwicklung. Die Einsatzkräfte informierten den Direktor der Schule, dieser traf weitere Maßnahmen. Nachdem keine weitere Gefahr bestand, rückte die FF-Eben wieder ein.

18:41 Uhr // Zu einer technischen Hilfeleistung wurde die FF-Eben am Montag alamiert. Durch ein technisches Gebrechen kam ein PKW an einer unübersichtlichen Straßenstelle der Kasbachstraße zum stehen und stellte so eine wesentliche Gefahr für den Verkehr dar. Die Besatzung des Rüstfahrzeuges sicherte zunächst die Gefahrenstelle ab und beseitigte in weiterer Folge das Fahrzeug.

10:06 Uhr // Grund für den Alarm war durch Umbauarbeiten aufgewirbelter Betonstaub. Die Feuerwehr Eben konnten nach kurzer Erkundung wieder einrücken.

15:33 Uhr // Durch die jährlichen kontrollierten Abbrennungsarbeiten der Achenseebahn im Bereich der Bahntrasse kam es zu einem unkontrollierten Flurbrand. Aufmerksame Anrainer merkten den aufsteigenden Rauch, alarmierten die Einsatzkräfte und unternahmen schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr eigene Löschversuche. Bei der Ankunft wurde die betreffende Stelle nachgelöscht und auf weitere Glutnester kontrolliet.

19:27 Uhr // Aufgrund einer defekten Dieselleitung eines Reisebusses wurde die FF Eben zu einem technischen Einsatz alamiert. Nach dem Eintreffen und Begutachtung wurde der am Firmenparkplatz sowie im Bereich Kreisverkehr und Mittelschule verlorene Treibstoff gebunden und beseitigt.

09:20 Uhr // Fehlalarm, Ursache: austretender Wasserdampf

10:40 Uhr // Am Mittwochvormittag begann ein Müllcontainer in welchem heiße Asche geschüttet wurde zu brennen. Daraufhin schlug der Brandmelder Alarm. Ein Mitarbeiter des Hotels konnte vor Eintreffen der Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen und den Container ins Freie stellen. Aufgrund der starken Verrauchung wurde der Müllraum von den Einsatzkräften im Anschluss entlüftet.

10:24 Uhr // Am Samstagvormittag kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Jenbacherstraße. Ein Auto prallte frontal gegen ein Brückengeländer und gegen die Leitschiene. Die Leitschiene bohrte sich in den Motorraum und brachte das Fahrzeug zum Stillstand. So konnte ein Absturz in den Bach verhindert werden. Die Lenkerin wurde vom Rettungsdienst aus dem Auto befreit, versorgt und ins Krankenhaus transportiert. Sie wurde zum Glück nicht eingeklemmt. Aufgrund des beschädigtigten Motorraumes tropften Betriebsmittel in den Kasbach. Darum wurde ca. 500 m unterhalb der Unfallstelle eine schwimmende Ölsperre errichtet um die auslaufenden Öle zu binden und aufzufangen.

15:37 Uhr // Wegen austretendem Wasserdampf löste der Alarm in der Küche aus.

23:46 Uhr //  Während die FF-Eben noch im Einsatz war, folgte schon der Nächste. In einen Wirtschaftsgebäude beim Campingplatz in Achenkirch brach ein Feuer aus. Die FF-Eben wurde mittels Drehleiter nachalarmiert. Die Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass ein abgestellter Müllhänger Feuer fing, der Brand jedoch unter Kontrolle war. Die Einsatzkräfte aus Eben konnten die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.  

Mehr Infos unter:      

www.ff-achenkirch.at            

22:16 Uhr // Ein Fahrzeuglenker fuhr mit seinem PKW auf der Kasbachstraße über ein Hinderniss, dieses beschädigte dabei die Ölwanne und Motoröl trat aus. Auf einer Strecke von 250m musste Bindemittel aufgebracht und die Straße wieder verkehrssicher gemacht werden.

17:16 Uhr // Ein junger Fahrzeuglenker schätzte die widrigen Straßenverhältnisse falsch ein und wollte in eine ungeräumte Straße einfahren, dort kam er weder vor noch zurück weil er im 40cm tiefen Schnee feststeckte. Das Auto wurde mit Hilfe des Rüstfahrzeuges wieder zurück auf die Strasse gezogen.

14:29 Uhr // Ein PKW kam aufgrund der Schneefahrbahn und sehr schlechter Sicht auf der Pertisauer Straße, Höhe Lacknerhof von der Fahrbahn ab und blieb im Schnee stecken. Das Auto wurde mit dem Rüstfahrzeug wieder zurück auf die Straße gezogen und blieb unbeschädigt.

15:01 Uhr // Aufgrund leichter Rauchentwicklung schlug ein Brandmelder oberhalb einer Feuerstelle Alarm. Nachdem der Bereich auf Verrauchung kontrolliert wurde konnte auch gleich schon Entwarnung gegebnen werden. Die Anlage wurde zurück gestellt.

19:34 Uhr // Aufgrund des akuten Schneefalles ist ein Fahrzeug auf der Achenseebundesstraße B181 Höhe Achenwald über den Fahrbandrand hinausgekommen. Laut Einsatzmeldung befanden sich verletzte Personen im Fahrzeug. Darum wurde die FF Eben mit dem Rüstfahrzeug mitalamiert. Auf der Anfahrt konnte dann Entwarnung gegebn werden. Alle Personen sind unverletzt und aus dem Fahrzeug befreit. Unser Einsatz war nicht mehr nötig und wir rückten wieder ins Gerätehaus ein.

Mehr Infos auf http://www.ff-achenkirch.at/

06:40 Uhr // In den frühen Morgenstunden wurde die FF Eben zu einem Brandmeldealarm alamiert. Die Erkundung ergab, dass an zwei unterschiedlichen Orten im Hotel ein Alarm anstand. Nachdem die Bereiche auf Verrauchung kontrolliert wurden, konnte die Anlage zurück gestellt, und der Einsatz beendet werden.

22:45 Uhr // Aufgrund des heftigen Föhnsturms am Abend kam es zu einem Stromausfall.
Grund dafür war ein Baum welcher auf die Stromleitung stürtzte. Die TIWAG rufte die FF-Eben da der umgestürzte Baum beim Kontakt mit dem Strom zu brennen begann. Das verkohlte Stück wurde gelöscht und herausgeschnitten.

12:37 Uhr // Im Kreuzungsbereich der Achenseebundestraße zur Seeuferstraße ist eine kleine Menge an Öl ausgetreten. Sie konnte rasch gebunden und beseitigt werden.

00:43 Uhr // Zum Jahreswechsel wurde die FF Eben zu einem Gebäudebrand in Achenkirch mitalamiert. Es handelte sich hierbei um die Köglalm die auf 1400m liegt. Zuerst musste die Zufahrtsstraße mittels Radlader und zwei Schneepflügen vom Schnee freigeräumt werden. 45 Minuten nach eingehen des Alarmes war der Konvoi an Einsatzfahrzeugen am Brandherd eingetroffen. Bereits auf der Anfahrt wurde von der Leitstelle Tirol mitgeteilt, dass alle Personen das Gebäude verlassen hatten und unverletzt waren. Sie wurden von der Bergrettung in Tal transportiert. Bereits auf der Anfahrt konnte man schon sehen das die Alm in Vollbrand steht. Nur Wenige Minuten nach dem Eintreffen kam es zu einer großen Explosion. Ein Flüssiggastank welcher im Anbau der Hütte stand explodierte und die Trümmer wurden durch die Luft geschleudert. Verletzt wurde durch den die Explosion zum Glück niemand. Da es auf dieser Höhe keine Wasserentnahmestelle gab, musste das in den beiden Tanklöschfahrzeugen mitgeführte Löschwasser gezielt zum Schutz des Nachbargebäudes verwendet werden. Ein erfolgreicher Löschangriff wäre aufgrund fehlender Wasservorräte nicht möglich gewesen. Um 04:30 war der Einsatz für die FF-Eben beendet, die FF Achenkirch verblieb an der Einsatzstelle zur Brandwache.